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Schnelles Kichererbsen Curry mit cremiger Paprika Soße

VonKaren Wilkening

Einfach, schnell und unglaublich lecker

Schnelles Kichererbsencurry mit Paprika Soße
Veganes Kichererbsencurry mit cremiger Paprikasoße

Manchmal gibt es diese Tage, an denen alles schnell gehen muss. Und genau dafür ist dieses Kichererbsen-Curry mit Paprikasoße perfekt. Mit wenig Aufwand zauberst Du damit ein leckeres veganes Gericht.

Die Kombination aus cremiger Paprikasoße, Kokosmilch und Kichererbsen ist einfach köstlich.

Veganes Kichererbsen Curry mit cremiger Papriksoße

Es schmeckt am nächsten Tag sogar noch besser, wenn die Aromen richtig durchgezogen sind. Perfekt also, um gleich ein bisschen mehr zu kochen und den Rest für ein schnelles Mittagessen aufzubewahren.

Wenn Du auf der Suche nach einem Gericht bist, das gesund, sättigend und voller Geschmack ist, dann solltest Du dieses Kichererbsen-Curry mit Paprikasoße unbedingt ausprobieren. Es könnte Dein neues Lieblingsgericht im Alltag werden!

Zutaten

Zutaten für schnelles Kichererbsencurry mit Paprikasoße

Dieses vegane Curry ist aus dem beliebten Kochbuch All Day Vegan von Mina Rome.

Veganes Kichererbsencurry mit cremiger Paprikasoße

Schnelles Kichererbsen Curry mit cremiger Paprika Soße

von Karen Wilkening
4,80 von 5 Bewertungen
Ein cremiges, veganes Kichererbsen-Curry mit Paprikasoße und Kokosmilch. Schnell gemacht, unglaublich lecker und perfekt für den Alltag!
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Gesamtzeit 25 Minuten
Portionen: 4

Kochutensilien

  • Standmixer

Zutaten
 

  • 2 rote Paprika 250 bis 300 g entkernt
  • 2 Zwiebeln 150 bis 200 g geschält
  • 4 Zehen Knoblauch
  • 1 Stück Ingwer ca. 10 g geschält
  • ½ TL Chiliflocken
  • 2 TL Currypulver
  • 2 EL Tomatenmark = 40 g
  • 3 EL Zitronensaft = 45 g
  • 2 TL Zucker = 10 g
  • 2 EL Speisestärke
  • 100 g Wasser = 100 ml
  • 2 TL Kokosöl oder geschmacksneutrales Öl
  • 2 Dosen Kichererbsen 2 x 265 g Abtropfgewicht = 530 g
  • 2 Dosen Kokosmilch 800 g
  • 4 TL Gemüsebrühe Pulver = 20 g
  • Pfeffer
  • gehackte Petersilie

Anleitung
 

Vorbereiten
  • 2 Zwiebeln schälen und in grobe Würfel schneiden.
    Du brauchst 150 bis 200 g Zwiebelwürfel.
  • 2 rote Paprika entkernen und in grobe Würfel schneiden.
    Du brauchst ca. 250 bis 300 g Paprikawürfel.
  • 4 Knoblauchzehen schälen.
  • Ein Stück frischen Ingwer schälen.
    Du brauchst ca. 10 g geschälten Ingwer.
  • 1 Zitrone auspressen.
    Du brauchst 3 EL Zitronensaft (= 45 g).
  • 2 Dosen Kichererbsen in ein Sieb oder einen Durchschlag (Seiher) abgießen.
    Du brauchst 530 g abgetropfte Kichererbsen.
  • In einer Schale mischen:
    2 EL Speisestärke
    100 g Wasser (= 100 ml)
    Glatt rühren und beiseite stellen.
Mixen
  • In den Standmixer geben:
    die Zwiebelwürfel
    die Paprikawürfel
    die geschälten Knoblauchzehen
    den geschälten Ingwer
    3 EL Zitronensaft (=45 g)
    ½ TL Chiliflocken
    2 TL Currypulver
    2 EL Tomatenmark (= 40 g)
    2 TL Zucker (= 10 g)
  • Grob pürieren.
    (Zu einem noch leicht stückigen Püree mixen.)
Kochen
  • In einer großen Pfanne oder Wok 2 TL Kokosöl erhitzen.
    (oder geschmacksneutrales Öl)
  • Das Püree aus dem Standmixer zufügen und zum Kochen bringen.
    6 Minuten köcheln lassen
  • Zufügen:
    die abgegossenen Kichererbsen
    2 Dosen Kokosmilch (= 800 ml)
    die mit Wasser angerührte Speisestärke
    4 TL Gemüsebrühe Pulver (= 20 g)
    Alles gut vermischen.
  • Aufkochen und 5 Minuten köcheln lassen.
    Ohne Deckel.
  • Mit Pfeffer würzen.
  • Mit Petersilie bestreut servieren.

Guten Appetit!

Dazu passen z.B. Reis, Kartoffeln, Nudeln, Naan Brot oder Fladenbrot.
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Veganes Kichererbsencurry mit Paprikasoße und Nudeln

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Karen Wilkening

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Rezept Bewertung




4,80 from 5 votes

10 Kommentare

  4. 4 Sterne
    Hallo Karen,
    vielen Dank für dein Rezept.
    Meine Tochter hat sich mehr „exotische“ Gerichte gewünscht (insbesondere süd- und südostasiatische), ist aber noch nicht bereit, sich 100%ig darauf einzulassen. Hierfür eignet sich dein Rezept hervorragend – es hat exotische Klänge, ist aber mit Zutaten zu bewerkstelligen, die ich in jedem Supermarkt finde. Damit fehlt mir persönlich zwar der letzte Kick, aber ich stelle damit die Menschen für die ich koche zufrieden, die nur einen Hauch von nicht westlichem Essen vertragen. Und ich muss keine ellenlange Einkaufsstrecke planen, um alle Zutaten zu bekommen.
    Die Soßengrundlage ist übrigens der Hammer – und eignet sich nicht nur für das Curry, sondern auch als Leinwand für andere Gewürze und Küchen.
    Ich dachte übrigens, dass das echt viel Soße für die Kichererbsen ist – aber mein Reis hat am Ende fast alles davon aufgesogen, sodass es genau richtig war.
    LG Sandra

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