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Veganer Flammkuchen Elsässer Art

VonKaren Wilkening

Mit Räuchertofu und roten Zwiebeln

Veganer Flammkuchen auf einem Backblech mit Backpapier, belegt mit veganer Crème fraîche, roten Zwiebeln, Räuchertofu und Petersilie.

So lecker schmeckt veganer Elsässer Flammkuchen!

Ein dünner, knuspriger Teig bildet die Grundlage und ist ganz einfach zu machen.

Darauf kommt vegane Crème fraîche oder veganer Schmand und ein herzhafter Belag aus Räuchertofu und roten Zwiebeln.

Einfach gemacht, einfach köstlich. Perfekt für gemütliche Abende oder spontane Gäste!

Ein Stück veganer Flammkuchen wird von einer Hand gehalten. Sichtbar sind der knusprige Teigboden und der Belag aus veganer Crème fraîche, roten Zwiebeln, Räuchertofu und frischer Petersilie.

Zutaten:

Du brauchst nur wenige einfache Zutaten.

Zutatenübersicht für veganen Flammkuchen: Mehl, Öl, rote Zwiebeln, Räuchertofu, vegane Crème fraîche, Zitronensaft, Zucker, Salz und Pfeffer, Petersilie (optional).
Veganer Flammkuchen mit dünnem knusprigen Boden, bestrichen mit veganer Crème fraîche, belegt mit roten Zwiebeln, Räuchertofu-Stückchen und frischer Petersilie.

Veganer Flammkuchen Elsässer Art

von Karen Wilkening
5 von 3 Bewertungen
Knuspriger veganer Flammkuchen mit Räuchertofu und roten Zwiebeln. Einfach gemacht und mega lecker!
Rezept für 1 großes Ofenblech = ca. 3 bis 4 Portionen.
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Gesamtzeit 50 Minuten
Portionen: 1 großes Backblech

Kochutensilien

Zutaten
 

Für den Teig:
  • 150 g Mehl
  • 65 g Wasser = 65 ml
  • 1,5 EL Öl
  • ¼ TL Salz = 2 g
Für die Creme:
  • 200 g vegane Crème fraîche oder veganer Schmand
  • ½ EL Zitronensaft
  • ¼ TL Salz = 2 g
Für die Zwiebeln:
  • 2 bis 3 rote Zwiebeln 125 g
  • ¼ TL Salz = 2 g
  • ½ EL Zucker = 7,5 g
Für den veganen Speck:
  • ½ Block Räuchertofu = 87,5 g
  • ½ EL Öl
  • ¼ TL Salz = 2 g
  • 1 TL Zucker = 5 g
Zum Bestreuen:
  • schwarzer Pfeffer
  • frische Petersilie (Kannst Du auch weglassen.)

Anleitung
 

Für den Teig:
  • In einer Schüssel vermengen:
    150 g Mehl
    0,25 TL Salz (= 2 g)
  • Die feuchten Zutaten zufügen:
    65 g Wasser (= 65 ml)
    1,5 EL Öl
  • Gut verkneten.
  • Den Teig abgedeckt ca. 30 Minuten stehen lassen.
Für die Creme:
  • In einer Schüssel verrühren:
    200 g vegane Crème fraîche oder veganer Schmand
    0,5 EL Zitronensaft
    0,25 TL Salz (= 2 g)
Für die Zwiebeln:
  • Ca. 2 bis 3 rote Zwiebeln schälen.
    Du brauchst 125 g geschälte rote Zwiebeln.
  • Die geschälten Zwiebeln halbieren.
    Dann in feine Streifen (halbe Ringe) schneiden.
  • In einer Schale vermengen:
    125 g feine rote Zwiebelstreifen
    0,25 TL Salz (= 2 g)
    0,5 EL Zucker
  • Mit den Händen gut durchkneten, bis die Zwiebeln weich werden und sich der Saft mit dem Zucker und dem Salz verbunden hat.
  • Die Zwiebeln ca. 5 Minuten ziehen lassen.
Für den veganen Speck:
  • 0,5 Block Räuchertofu (87,5 g) mit den Händen in einer Schale fein zerbröseln.
  • Zum zerbröselten Räuchertofu dazugeben:
    0,5 EL Öl
    0,25 TL Salz (= 2 g)
    1 TL Zucker (5 g)
  • Alles gut miteinander verrühren und ca. 5 Minuten ziehen lassen.
  • Jetzt den Backofen auf 250 °C Ober-Unterhitze vorheizen.
  • Ein Backblech mit Backpapier auslegen.
    (Normal großes Ofenbackblech)
Teig ausrollen
  • Die Arbeitsfläche und das Nudelholz leicht mit Mehl bestreuen.
  • Den Teig auf der bemehlten Fläche mit dem Nudelholz dünn ausrollen.
    Ungefähr auf die Größe des Backblechs.
  • Den ausgerollten Teig auf das Backblech mit Backpapier legen.
Belegen des Flammkuchens:
  • Die Creme gleichmäßig auf dem Teig verteilen.
    Bis ganz an den Rand.
  • Den veganen Speck und die Zwiebeln gleichmäßig auf der Creme verteilen.
Backen:
  • Im vorgeheizten Ofen bei 250 °C Ober-Unterhitze backen.
    Mittlere Schiene.
    15 bis 18 Minuten.
  • Den fertigen Flammkuchen mit frisch gemahlenen schwarzen Pfeffer und frischer gehackter Petersilie bestreuen.
    (Kannst Du auch weglassen.)
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Mehr vegane Rezeptideen findest Du in der Rezeptübersicht.

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5 from 3 votes

6 Kommentare

  3. 5 Sterne
    Das ist der beste Flammkuchen, den ich je gebacken habe! Die Zwiebeln durchzukneten und den Tofu nicht zu würfeln, sondern zu zerkrümeln macht wirklich einen großen Unterschied!

    Antworten